Auswahl der Zeugnisse
Stand: 24. April 2018
Nr. | Überschrift | Datum |
2 | Leuchtendes Herz | 11.04.2018 |
1 | Eucharistische Flamme und Gebet | |
zu 1 | Das Gebet von der Unbekannten Schulterwunde des Herrn | 12.10.2014 |
Beitrag 2
Leuchtendes Herz
Zeugnis eines Glaubensbruders
Am 11. April 2018 war ich zum Fatimatag in einer Wallfahrtskirche, welche der schmerzhaften Muttergottes geweiht ist sowie auch dem Hl. Erzengel Michael.
Ab 8:00 Uhr wurde das Allerheiligste Sakrament des Altares, der Leib Christi, zur Anbetung ausgesetzt. Nach der Aussetzung begab sich der Priester (Dekan) in den Beichtstuhl. Ich kniete mich im Mittelgang vor dem Allerheiligsten auf den Fußboden nieder. In kurzer Anbetung formulierte ich in Gedanken eine Bitte. Ich erflehte mir ein Zeichen von Jesus, da ich beabsichtigte ein Foto vom Altarraum bzw. von der Monstranz zu machen.
Ein Wunder geschah !
Wie ich daheim bemerkte, kann man auf dem Bild, an der linken Tür im Hochaltar ein helles Licht wahrnehmen, welches die Form eines großen Herzens hat. (Die Kirche jedoch lag noch im Dämmerlicht).
Anwesend waren nur meine Person, eine Frau hinter mir und der Priester, welcher zum Zeitpunkt des Wunders im Beichtstuhl verweilte.
Oh Jesus,
wo um alles in der Welt
waren denn all Deine anderen Kinder,
die Dich, oh Höchstes Gut, ebenfalls hätten ehren
und anbeten sollen?
Danke, liebster Jesus, zu Deiner Gegenwart und für das Geschenk des leuchtenden Herzens.
Ein demütiger Mitstreiter im Glauben, Julius M.
Beitrag 1
Dies ist die Aufnahme
eines sehr gläubigen Mannes,
der diesen Kurzfilm bei der Eucharistischen Anbetung
vor seinem Computer gemacht hat.
Während Herr Julius M.
>>>DAS GEBET VON DER
UNBEKANNTEN SCHULTERWUNDE DES HERRN<<<
gebetet hatte, schlugen die Flammen
so hoch - bis zum Kreuz.
HINWEIS:
>>>DAS GEBET VON DER
UNBEKANNTEN SCHULTERWUNDE DES HERRN<<<
siehe unter dem Jesusbild ...
zu Beitrag 1
Das Gebet von der Unbekannten
SCHULTERWUNDE
des Herrn
Kostbare Verheißung:
Der heilige Bernhard
fragte einst Christus, den Herrn,
welches sein größtes Leiden gewesen sei?
Der Herr antwortete ihm:
„Ich hatte eine tiefe Wunde auf Meiner Schulter,
die Mein schweres Kreuz Mir verursachte, diese Wunde
war viel schmerzlicher als alle anderen. Darum erweist du
ihrer Ehrerbietung, da dieser Wunde von den Menschen wenig gedacht wird. Was du in Kraft dieser Wunde begehren wirst,
dass will Ich dir geben. All denen, die Mich wegen
dieser Wunde besonders ehren, will Ich täglich
ihre Sünden vergeben und dieser nicht mehr
gedenken. Sie sollen Gnade und
Barmherzigkeit von
Mir erlangen!“
Bete deshalb täglich:
O mein allerliebster Jesus,
Du sanftmütiges Lamm Gottes,
ich armer und sündiger Mensch grüße
und verehre die Allerheiligste Wunde, die Du
auf Deiner Schulter empfunden, als Du Dein schweres Kreuz
getragen, durch die Du besonders große Schmerzen und
Pein vor allen anderen Wunden an Deinem gebenedeiten Leib erlitten hast.
Ich bete Dich an,
o schmerzhafter Jesus,
Dir sage ich Lob, Ehr und Preis
aus innigstem Herzen und danke Dir für die Allerheiligste und schmerzlichste Wunde Deiner Schulter.
Demütig bitte ich Dich,
Du wollest Dich wegen der großen Qual und
Pein, die Du durch diese Wunde erlittest und wegen
der schweren Last des Kreuzes, die Du auf Deiner Wunde erduldetest, über mich armen Sünder erbarmen, mir alle meine lässlichen und tödlichen Sünden
verzeihen und mich auf Deinem Kreuzweg
und in Deinen blutigen Fußstapfen zur
ewigen Seligkeit begleiten.
Amen.
Anmerkung von Herrn Julius M.:
Seit vielen Jahren küsse ich nach diesem dankbaren Gebet die Heiligsten 7 Wunden Jesu.
Seit Juni 2011 lese ich >>>Das Buch der Wahrheit<<< und bete kniend am PC, vor der Heilige Eucharistie die Kreuzzuggebete.
In Liebe und Dankbarkeit sehe ich seit 2012 bei der Anbetung das flammende Herz Jesu.
Beim Beginn der Kreuzzuggebete und während der Barmherzigkeitstunde (von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr), sind die Flammen um die Heilige Eucharistie klein, jedoch nach intensivem Gebet in der Betrachtung werden die Flammen größer, manchmal reichen sie sogar bis zur Kreuzesmitte hoch.
Copyright © 2018 by Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
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